Meine Samtpfötchen

Pan Tau
Pan Tau

Pan Tau kam im Oktober 2012 als tod krankes Katzenkind zu mir.  Zwischen uns beiden war es von der ersten Sekunde an Magie.  Pflegestellenversager heisst das wohl. Aber hier bekommt das Wort Versager doch eine schöne Bedeutung.

Estelle
Estelle

Estelle kam mit ihrer blinden Tochter Mila über einen befreundeten Tierschutzverein zu mir. 2 Jahre( stand 2021) ist sie nun ein festes , geliebtes Familienmitglied von uns

Phoenix
Phoenix

Phoenix wurde von einer Familie halb tod im Wald in der Nähe eines Hofes gefunden. Der Landwirt erlaubte das kätzchen mitzunehmen.

Phoenix hat sich bei mir zurück ins Leben gekämpft und wurde an eine ganz liebe Familie zusammen mit ihrem Freund vermittelt. Jedoch hatten wir die Rechnung ohne die kleine Hexe gemacht. Sie zeigte ganz klar, dass sie das nicht will, liess sich nicht anfassen, terrorisierte alle, fing an zu pinkeln und bekam Durchfall. Zurück bei mir war sie wieder die liebe kleine Phoenix und so war klar- wir gehören zusammen. 

Meine Hunde

Snoopy
Snoopy

Snoopy unser kleiner Herzensbrecher, geboren in Portugal unter keinem guten Stern, sein Glück dann selbst in die Pfötchen genommen und Hilfe gesucht und von uns 2009 auf der Hompage von casa- animales entdeckt und Blitzverliebt. Wer glaubt Tierschutzhunde sind kaputte Seelen hat unseren Snoopy noch nicht erlebt. Unsere kleine Traumschnute ist einfach nur toll. 

Baghira
Baghira

Seelenhunde nennt man sie. Ein Foto , eine Sekunde ein Blick und ich konnte ihn nicht vergessen. Seelenhunde lässt man nicht im Stich, egal was einem erwartet, Liebe überwindet jedes Hindernis. Bewusste Entscheidung für einen Problemhund, Herzensangelegenheit. Es waren harte Zeiten und doch möchte ich keine Sekunde missen. Ich habe viel gelernt durch ihn und mit ihm, meinem verfressenen Höllenhund. Hoffe, dass wir noch eine Weile gemeisam unseren Weg gehen dürfen. 11 Jahre durften wir schon diesen Weg gemeinsam gehen

Lilly
Lilly

Prinzessin Lilly Fee und Sonnenschein. Abgemagert als Angsthündin kam sie zu mir auf Pflege. Langsam Schritt für Schritt ins Leben zurück. Die Angst vor dem Autofahren- Angst weg zu müssen- ist geblieben. Aber das verkraften wir. Das Lachen, die Sonne die inzwischen aus ihr strahlt braucht kein Auto. Wir können auch zu Fuss die Welt weiter entdecken.